Absolut geil kann ich nur sagen. Heute habe ich die Wichsidee eines Users aus Augsburg einfach mal in die Tat umgesetzt. Ich habe mich untenherum komplett ausgezogen und war nur obenherum vollständig bekleidet (BH, Hemdchen, Sweatshirt).

In dieser Aufmachung habe ich mich dann vor das geöffnete Fenster gestellt (geht zur Straße unweit der Fuggerei), sodass man mich von draußen zwar sehen konnte, aber nicht, dass ich unten nackt war. Dann begann ich langsam zu wichsen und beobachtete dabei die Gegend. Alleine das war schon mehr als geil. Als der erste Passant (ein Nachbar) mit dem Auto vorbeifuhr, verließ mich kurzfristig der Mut und ich nahm sofort meine Hand von unten weg.

Kurze Zeit später begann ich aber wieder damit, mich zu wichsen

Erst nach einer guten Viertelstunde kamen ein paar Leute vorbei. Ich schaute auf die Jungs (die werden wohl so um die 18 gewesen sein) und wichste dabei. Das war extrem geil, wobei ich selbst als TG Hobbynutte gleichzeitig ein ungutes Gefühl hatte. Kurze Zeit später bin ich total heftig gekommen. Dass ich dabei keinen Ton von mir geben konnte, war noch ein zusätzlicher Kick. Ich schloss dann das Fenster und zog beim Oralsex die Vorhänge zu.

Dabei zitterte ich immer noch am ganzen Körper. Abschließend kann ich sagen, dass das auch ohne ein Taschengeld ein sensationeller Wichsspaß war. Nach einem sehr anregenden Livecam-Chat mit einer äußerst intelligenten und attraktiven Person blieb mir überhaupt nichts anderes übrig, als Hand an mich zu legen. Wobei das Handanlegen schon während des Chats begonnen hatte. In Anlehnung an das geführte Gespräch stellte ich mir vor, wie ich mich vor Publikum nackt ausziehe und dabei langsam beginne zu blasen und meinen Körper zu berühren. In meiner Vorstellung meine Brustwarzen durch das Ausziehen bereits groß und fest vor Erregung. Im Übrigen hat sich die Vorstellung schnell auf die Realität übertragen. ;-)

Langsam beginne ich mit meiner Hand zu kreisen und atme heftiger und stelle mir dabei vor, wie mich jeder aus dem Stadtviertel Pfersee sehen kann. Als kleine Nutte, nackt und wichsend. Meine Bewegungen werden schneller und beginne leise zu stöhnen. Immer wieder bäumt sich mein Oberkörper leicht auf. Ich spüre die imaginären Blicke auf meine kleinen Brüste und auf meiner Hand, deren Bewegungen genau beobachtet wird. Ich wichse immer schneller.

Ein Paar aus der Fuggerstadt, sie in einem exquisiten Kleid und er im Smoking, bleiben vor mir stehen, während ich nackt und winselnd wichse. Dieser Gedanke bringt mich in Sekunden zu einem intensiven Orgasmus. Eigentlich wollte ich nur nachschauen, ob ich während meiner etwas längeren Offlinezeit neue Nachrichten bekommen habe. Wie es der Zufall will, war ein User aus Augsburg, mit dem ich schon länger schreibe online. Wir tauschten zahlreiche Nachrichten aus, die ganz klar darauf abzielten, mich zu erniedrigen. Ich bin eine hässliche, dumme Hobbyschlampe.

Ich bin ein notgeiles Blowjob Girl und eine Wichssau

Das waren nur einige Bezeichnungen für mich, die aber nüchtern betrachtet, durchaus zutreffend sind. Ich musste mich obenherum frei machen und meine Jogginghose bis zu den Knien herunterziehen. Wichsen durfte ich nur durch mein Höschen. Durch die Erniedrigungen und die Vorstellung, dass ich auf Befehl wichsen muss, wurde ich ziemlich schnell geil. Nach gut zwei Stunden durfte ich dann, nur mit dem Höschen bekleidet, auf Knien den Schwanz lutschen. Nach etwa vier Minuten bekam ich einen heftigen Orgasmus. Endlich spielte das Wetter mit, sodass ich dem Wunsch eines Users entsprechen konnte.

Meine Aufgabe war es, im Siebentischwald nackt zu wichsen. Es hat mich auch als tabulose Hobbynutte anfänglich ziemlich Überwindung gekostet, denn so ungefährlich ist das nicht. Außerdem war es äußerst schwierig, einen geeigneten Treffpunkt zu finden. Ich bin schon nach dem Mittagessen losgefahren und habe erst knapp zwei Stunden später und sicherheitshalber zahlreiche Kilometer von meinem Augsburger Wohnort eine in meinen Augen geeignete Stelle gefunden. Zuerst bin ich ganz normal spazieren gegangen. Na ja, vielleicht nicht ganz so normal, denn ich war auf der Suche nach einem geeigneten Wichsplatz.

Für den Anfang hatte ich nur meine kleinen Titten freigelegt und spielte etwas an ihnen herum. Ich war vor dem blasen extrem nervös, aber auch ganz schön aufgegeilt. Die Nippel standen sofort. Und das lag sicherlich nicht an der Temperatur. Ich spielte weiter an meinen Minititten und fasste mir zwischendurch immer wieder in den Schritt. Langsam fing ich an zu stöhnen. Das Gefühl, das sich langsam einstellte, ist schwer zu beschreiben. Einerseits war ich permanent damit beschäftigt, die Lage zu sondieren, andererseits genoss ich meine Berührungen. Jetzt musste ich zu allem Überfluss noch eine gute Position fürs Handy finden, um Selfies zu machen. Das ist mir relativ schnell einigermaßen gelungen. Ich stand jetzt also mit freigelegten Brüsten im Wald, war am wichsen, und fotografierte mich.

Was bin ich doch für eine kleine TG Nutte, die für Geld fast alles macht

Nachdem ich das Foto gemacht hatte, spielte ich weiter an mir herum und zog mich schließlich aus. Jetzt war ich nackt. Und immer noch war ich aufgeregt und zeitlich sowas von aufgegeilt. Ich wichste nackt im Wald. Was für eine arme Bitch würde jetzt eine meiner Freundinnen sagen, wenn sie das gesehen hätte. Ich konzentrierte mich jetzt ganz auf den Augsburger Wichskontakt aus der Sexbörse. Immer wieder rieb ich mich mit kreisenden Bewegungen dem Höhepunkt entgegen. Zwischendurch konnte ich auch nicht anders, als mich ziemlich grob zu fingern.

Eine dumme und hässliche Schlampe wichsend im Wald. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Meine Blase machte sich bemerkbar. Dann passierte es, während der Selbstbefriedigung schoss der Natursekt aus mir heraus. Was bin ich nur für eine perverse Hobbyhure – wichsend und pissend im Siebentischwald. Ekelhaft, um ehrlich sein. Jetzt war es soweit! Ein gewaltiger Orgasmus durchzog meinen Körper von oben bis unten. Mein Stöhnen war ziemlich laut und ich zitterte. Megageil – sensationell.